Ja .. das waren so die typischen Geschichten über die Zweibeiner. Sie vertrieben die Beute und schossen mit graufarbenen Kugeln auf alles, was nicht bei drei außer Reichweite war. Der Mann, bei dem er gelebt hatte, war anders. Er hatte anscheinend eine komplett andere Arbeit gehabt. Manchmal hatte er Souta mitgenommen, zu einem großen Gebilde aus Holz. Drinnen war es unglaublich warm gewesen, überall brannte Feuer in steinigen Gefängnissen. Mehrere Menschen waren dort, und sie beobachteten rot glühendes Zeug, welches sie "Stahl" nannten. Souta schüttelte seinen Kopf und kam aus den Erinnerungen zurück. Er betrachtete Kisu, und folgte ihrer wedelnden Rute mit seinen Augen. Sie war vor dem Schnee fast nicht zu sehen, was es so interessant machte den bauschigen Schweig anzusehen. Souta folgte der Blickrichtung der weißen Fähe. Ein grinsen huschte bei ihren Worte auf seine Lefzen. Langsam trat er neben sie und sah aus den Augenwinkeln zu ihr rüber. Sie hatte wirklich schon aufgehört zu stottern. "Da ich eh nichts besseres zu tun hab und eh am überlegen war, mir endlich wieder ein Rudel zu suchen ... klar komm ich mit. Außerdem könnte ich dir keine Bitte ausschlagen, ich mag dich." antwortete er offen und stellte die Ohren gerade nach vorne auf.
[bei Kisu]
_______________________________________________ Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich ...
Sie schwieg auf seine Aussage hin, doch zuckte Kisu leicht mit den Ohren. Langsam setzte sie eine Pfote vor die andere. Die Kleine befürchtete wieder zu Taumeln und zusammen zu sacken; doch stand sie nun komplett sicher auf ihren Läufen. "Du wurdest also von Menschen gefangen...? Die Frage rutschte ihr einfach heraus. Sie bekam erst mit, was sie sprach, nach dem es ihre Kehle verlassen hatte. Erstaunt sah sie ihren Worten hinterher, die nun der Wind mit sich trug. "B-bitte v-verzeih..." stammelte sie, sah beschämt zu Boden und lief stur weiter in die Richtung der Alpha.
[bei Souta| geht richtung alpha mit ihm]
Skills: °Kontrolliert Eis (Wind+Wasser) °Kann mit jeder Art von Tier und Pflanze kommunizieren (Ausnahmen sind 'lautlose' Insekten und Fische) °Kann Aura anderer sehen
Break kletterte wieder aus der Stadt heraus, nachdem er sich etwas von dem Fleischstand geklaut hatte. Mit dem Stück Steak im Maul bgeab er sich wieder zum Wald hin und knabberte daran herum. Dabei kroch ihm ein Geruch in die Schnauze, schon weider einer. Der Weiße verlor die Geduld, er knurrte laut und flitzte zwischen den Nadelbäumen und Laubbäumen hindurch. Kurz darauf lief er gegen Kisu und wich dann zurück, er knurrte sie flüchtig an, darunter mischte sich ein leises fauchen. Was macht Ihr denn hier ?, fauchte und knurrte er sie an, trotz der umstände hatte er den Anstand sie zu ,,Siezen".
Der Schwarze spürte das etwas auf ihn zu kam und ihn berührte.
Wa... Was ist d-das? Ist es Freund oder Freind? Genosse oder Rivale? Sollte ich es fürchten oder ihm mit offenen Pfoten entgegen treten?
Seine Gedanken rasten und in dem Moment, als er am liebsten aufspringen und nach dem Etwas schnappen wollte, spürte er wie es sich auf ihn nieder ließ; ihm seine Wärme nahm, doch auch seine Wärme ihm gab. Crumb wagte es zu linsen und sah aus den Augenwinkel einen Artgenossen. Korrektur. Wohl ehr eine Artgenossin. Wieder schloss er sein Auge und verweilte so. Der Rüde genoss den Wärmeaustausch. Der wohlbekannte Geruch von Familie ging von ihr aus, auch wenn er sie noch nie zuvor in seinem Leben traf. Die Fähe schien ebenso aus gehungert und schwach zu sein wie er selbst. Crumb spürte die Rippen der Fremden an den seinen. Außerdem vernahm er wie ihre Schnauze neben seiner lag. Wie es scheint, bin ich nicht allein, der hier an seinem Tiefpunkt angelangt ist... "Wenn schon sterben, dann wenigstens nicht allein." wagte er leise und leicht ironisch aus zu sprechen.
[bei kiara irgendwo im nirgendwo]
Skills: °Kann Gedanken in einem gewissen Radius (3m) erhören °Sieht Visionen aus der Zukunft, oder der Vergangenheit (Ist Ortsabhängig) °Kann auf Bäume Klettern
Schnell folgte Souta der weißen Fähe, lies aber eine halbe Wolfslänge abstand. Auf ihre Frage jedoch und ihre anschließende entschuldigung hin, schloss er komplett zu ihr auf. Aufmuntert lächelte er sie an. "Es gibt nichts wofür die dich entschuldigen müsstest. Wirklich. Und auch wenn sich das jetzt komisch anhört .. ich wurde nicht gefangen. Ich bin freiwillig mitgegangen, und der Mensch hat mich gut behandelt. Vor einem halben Jahr hat er mich wieder in den Wald gebracht, damit ich Leben kann wie es in meiner Natur liegt. Ich habe nur gutes in Erinnerung." erzählte er ihr. Als jedoch ein weißes Fellbündel in Kisu hineinlief, sprang er kurzerhand über sie drüber und stellte sich schützend zwischen sie und den anderen Wolf. Er hatte bei weitem nicht vor zu kämpfen. "Wir sind nur auf der Suche nach der Alpha. Tut uns Leid, wenn wir Sie belästigen sollten" antwortete, ebenso höflich. Souta sprach einfach mal für die weiße Fähe hinter ihm mit.
_______________________________________________ Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich ...
[@ break an der einen stelle hat sie geschrieben das sie 5m vor 'nem weißen rüden stehen bleibt... ich glaube da warst du gemeint o.ô... aber dennoch... es sind indirekt mehr als 2... und ich persönlich würde sehr gern weiter schreiben... v.v]
Skills: °Kontrolliert Eis (Wind+Wasser) °Kann mit jeder Art von Tier und Pflanze kommunizieren (Ausnahmen sind 'lautlose' Insekten und Fische) °Kann Aura anderer sehen
Als Akiza bemerkte das der Rüde abgehauen war,seufzte und folgte seiner Spur.Es war schwer ihn zu finden weil er ziemlich gut in weg laufen war und den anderen Sachen.Sie keuchte etwas und bekam schlecht Luft,sie spuckte dann ein Knochen aus,musste von den Kind sein,dass sie gegessen hatte vorhin und lief dann weiter als sie Break nun wieder sah tappst sie auf ihn zu und stupste ihn an.Hallu.Wer bist du denn?="fragte sie dann freundlich und sah auf Kisu.
Erneut wie unter Schock, stand sie zitternt hinter Souta und bekam kein Wort raus. Ihr Herz bebte und ihre Augen waren geweitet. Sie presste sich an Souta und duckte sich. Ein leises winseln konnte sie sich nicht mehr verkneifen. Plötzlich kam noch jemand hinzu. Es war eine Weiße Fähe die sie ansprach, doch Kisu war keinerlei fähig zu sprechen. Die Kleine fühlte sich leicht bedroht, schluckte, zog die Rute ein und blieb weiterhin mit geweiteten Augen starr.
[bekommt nen herzkasper xD]
Skills: °Kontrolliert Eis (Wind+Wasser) °Kann mit jeder Art von Tier und Pflanze kommunizieren (Ausnahmen sind 'lautlose' Insekten und Fische) °Kann Aura anderer sehen
(alter Leute ,,weißer Rüde" x.x .... ihr seid komisch xD)
Break stellte sein knurren ein, als er Akiza sah, doch er zog die Lefzen noch einmal zurück und murrte allen einfach zu. Halleluja, ein ganzes Pack, schnaubbte er aggresiv und rollte mit den Augen, dann ging er weiter ohne auch nur auf die Frage der weißen zu reagieren. Er hatte keine Lust auf diesen blödsinn mit diesem Rudel, oder was auch immer das war. Irgendiwe kannten sie sich alle, irgendwie aber auch nicht. Break war leicht verwirrt. Sie schienen sich alle zu kennen, aber doch nicht ? Oder doch. Das ganze war ziemlich eigenartig, es kam ihm komisch vor. Er schnauffte einfach udn blieb dann stehen, um alle nochmal gründlich anzusehen.
Auf angenehme Weise beruhigte es die schwarze Fähe, jemanden in ihrer Nähe zu haben. Auch wenn sie sonst jegliche Gesellschaft mied, dieser Rüde schien sie regelrecht anzuziehen. Er war einer dieser wenigen Wölfe, dem sie grundlos all ihr vertrauen schenkte. Kiaras Ohren zuckten, als sie seine leise Stimme vernahm. Sie klang schwach, und trotzdem war die Stimmfarbe sehr angenehm. "Sterben ist nicht drin, das wäre zu einfach. Weiterzuleben, egal was kommt, das ist die wirkliche Herausforderung." murmelte sie, ohne wirklich über ihre Worte nachzudenken. Aber es stimmte nunmal. Sich einfach dem schwarzen nichts hinzugeben schien vielleicht die schönste Lösung zu sein, doch wer ans aufgeben dachte hatte schon verloren. Kiara wollte nicht das der Rüde starb, erst wollte sie ihn kennen lernen. Zumindest ein klein wenig. "Wag es ja nicht zu sterben. Normalerweise hasse ich Gesellschaft, aber du bist anders." wisperte sie nun, es war kaum hörbar, fast wie ein leichter Luftzug. Warum sprach sie auf einmal ihre Gedanken aus, ohne darüber nachzudenken ? Das war so gar nicht ihre Art.