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 Gut und Böse
Neil Offline

| Einzelgänger


Beiträge: 19

03.01.2011 21:44
Neil ~ Greedy Soul Zitat · Antworten





A L L G E M E I N E S
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• Name •
Neil

• Bedeutung •
der Kämpfer, der Anführer

• Titel •
greedy soul

• Rasse •
Timberwolf
canis lupus lycaon

• Geschlecht •
Rüde

• Alter •
4 Jahre alt



A U S S E H E N
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• Aussehen •
Neil ist ein 70cm großer grau/brauner Wolf mit einem stabilem Körper der um die 60kg auf die Waage bringt. Seine muskulösen Läufe sind perfekt für langes Laufen und halten seinem Gewicht stand.
Das mittellange Fell hält den Rüden im Winter perfekt warm und im Sommer verliert es ein wenig an Volumen und hilft ihm besser durch den Sommer zu kommen.

• Fellfarbe •
Grau/braun

• Augenfarbe •
bernsteinfarben

• Größe •
70cm

• Gewicht •
Ca. 60kg

• Körperbau •
Stabil/muskulös



C H A R A K T E R
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• Charakter •
Neil’s Charakter ist schwer zu beschreiben da dieser ständig variiert. Es gibt Momente an denen der Rüde seinen Hormonen freien lauf lässt und tut und lässt was ihm gerade in den Sinn kommt, doch in anderen Momenten kann man sich auf ihn verlassen.
Trotz das er ein Rüde ist, kommt es ab und an so vor als wäre er in Gefühlsschwankungen gefangen, denn ab und zu ist er ohne Grund aggressiv und in anderen Momenten ein kleines Unschuldslamm das einfach nur Liebe möchte.


• Stärken / Schwächen •
(+)Dickköpfig, Gewissenhaft

(-)Gefühlsschwankungen


H E R K U N F T
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• Leibliche Familie •
Vater: Grey
Mutter: Alice
Brüder: Luka
Schwestern: Beatrice, Hannah

• Geschichte •
Es war Anfang des Jahres und es lag noch eine Menge Schnee auf den Bergen indem eine Fähe vier junge kleine Welpen zu Welt brachte, zwei Fähen und zwei Rüden.

Kleine weiße Schneeflocken fielen hinab auf die Erde und bedeckten das Land weiterhin mit einer Menge Schnee, das Getier wurde knapp und die Wölfe mussten lernen ohne Fleisch zu leben.
Grey, der Anführer des Rudels ging mit einigen der Wölfe auf eine lange Reise um Fleisch für die Welpen zu finden um sie durch den harten Winter zu bringen. Die Fähe Alice hingegen brauchte ihre ganze Kraft um die Welpen zu säugen und zu wärmen. Die Zeit verstrich und der Schnee bahnte sich die Wege hinab ins Tal und begann zu schmelzen, doch Grey und die anderen kamen immer noch nicht zurück. Die Welpen gekämpften sich gegenseitig um genug Milch zu bekommen.
Alice hatte nicht mehr die Kraft ihre Schützlinge zu trennen und Neil, der jüngste der Truppe wurde unterdrückt von den anderen und abgeschoben.
Der kleine Rüde hegte ab nun einen Groll gegen seines gleichen und streifte allein hinab ins Tal, sein zuhause hinter sich lassend, ohne zu wissen wohin sein Weg ihn führte.

Pützen bildeten sich als der Boden nicht mehr genug Wasser aufnehmen konnte und einige Teile des Tales wurden überflutet. Mit seinen kleinen Pfoten stampfte der Rüde durch das Wasser, immer weiter auf der Suche nach etwas essbarem. Sich von Sträucher und Gräser ernährend wanderte er immer weiter voran und hielt sich so am Leben. Schon früh vergaß er seine Familie und wollte auch nichts mehr von ihnen wissen.

Tage und Nächte vergingen indem der Rüde seinen Weg ging und immer näher seines ausgewachsenen Körpers kam. Seine Läufe wurden länger, seine Instinkte ausgeprägter und seine Gestalt beängstigender.

Eines Abends erreichte der Rüde ein Dorf, er bediente sich den Köstlichkeiten der Mülleimer und beobachtete die anderen freien Hunden wie sie zurecht kamen. Es behielt ihn nicht lange in der Stadt und schon bald reiste er weiter um zu lernen wie man Überlebt.

In einem kleinem Waldgebiet entdeckte er ein Rudel Wölfe das umher streifte und nach fressen suchte. Trotz seines Hasses auf seines Gleichen, schloss er sich dem Rudel am um zu lernen wie man überlebte, er arbeitete sich hinauf und hatte schon bald einen ansehnlichen Rang, doch er wollte nicht länger bleiben und ging fort.

Inzwischen war er ein Ausgewachsener Rüde geworden mit etwa 4 Jahren, sein Körper war perfekt für die Jagt und perfekt für das allein sein, doch etwas fehlte ihm in seinem Leben, die Liebe.
Umher streifend und geleitet von seinen Hormonen bahnte er sich die Wege durch Wälder und Felder, Wiesen und Täler und gelangte bald an eine Stadt indem er erneut Wölfe roch die ab und an in das Dorf kamen.
Er wusste nun das seine Reise vielleicht ein Ende haben würde und machte sich auf in ein neues Abenteuer voller Gefahren und vielleicht sogar ein Abenteuer der Liebe.




S ONSTIGES
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• Wie seid ihr hier her gekommen? •
Durch Devaki^^

• Warum habt ihr euch angemeldet? •
Warum? Naja, weil ich Spaß haben wollte und etwas Spannung, vielleicht auch um neue Freunde zu finden

• Regeln gelesen? •
jup

____
Es irrt der Mensch, solang' er strebt.

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