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Erzähler
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Gast
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20.12.2010 17:28
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Gaurwaith - Das Wolfsvolk
Wölfe sind seit Jahrtausenden sowohl Jäger als auch Gejagte. Menschen wie Wölfe haben jeder einen anderen eigenen und ganz persönlichen, individuellen Charakter. Solche, die die Wölfe schützen wollen und Reservate oder Naturparks errichten, und Solche, die das Fell des Wolfes verwenden für einen schönen Pelz oder dergleichen, sowie solche, die ein ganzes Tal unter ihrer Kontrolle haben wollen, so dass nur ihr Rudel in diesem Tal lebt, und solche, die sich nicht unterdrücken lassen und Widerstand leisten, da sie nicht unter dem Befehl Andersgesinnte handeln wollen, doch ihr zuhause ebenfalls dieses Tal ist.
I hear the wind across the plain A sound so strong - that calls my name It's wild like the river - it's warm like the sun Ya, it's here - this is where I belong
Ein Ort. Zwei Rudel. Das Tal Sirion, welches seinen Namen durch den großen Fluss, welcher sich quer durch das ganze Tal erstreckt, ist geteilt durch diesen Fluss, Sirion, der jedoch zu überqueren ist durch eine Brücke. Sirion bot in den letzten Hundert Jahren schon den Tieren, insbesondere den Wölfen, Sicherheit und Schutz vor menschlichen Jägern. Und das wird es vermutlich in den nächsten Jahren auch noch. Dieses Tal, welches die Wölfe ihr Zuhause nennen, ist wie ein Paradies. In Sirion werden Wölfe geboren, leben Wölfe und sterben sie. Das erste Wolfvolk, das dieses Tal belebte hieß Gaurwaith und noch immer hat man diesen Namen im Tal nicht vergessen. Die Wölfe aus Sirion glauben nicht an Götter, doch sie beten zu ihren Ahnen.
Under the starry skies - where eagles have flown This place is paradise - it's the place I call home The moon on the mountains The whisper through the trees The waves on the water Let nothing come between this and me
Daer Gwelwen, ein großes Wolfrudel, welches unter die Leitung von König Tinnu fällt, hat sich Sirion als zuhause gewählt. Solange bis Gwydion, ein Wolf, der immer Herr seiner selbst ist und war, kam. Er sah nicht ein dem König zu dienen, sich ihm zu unterwerfen und überhaupt in Monarchie leben zu müssen. Daher widersetzte er sich. Wandte sich ab und sammelte still und heimlich Anhänger im Tal, die so wie er dachten. Damals waren die Fronten zwischen den Widerstandkämpfern, wie Gwydion sich und seine Wölfe nannte, und den Daer Gwelwen ziemlich hart. Heute sind die Fronten lockerer. Die Rudel haben jeweils ihr eigenes Revier, sie teilen sich also Sirion. Daer Gwelwen lebt nördlich – und somit im größerem Teil des Tals – des Flusses und die Widerstandkämpfer südlich und im kleineren Teil. Sie haben einen unparteiischen Standpunkt zueinander. Noch. Wird ihr ‚Frieden’ sich bewähren könnten und halten? Eines aber haben alle Wölfe des Tales gemeinsam: Für sie alle ist Sirion ihr sicheres zuhause, dass sie nicht verlassen werden ohne einestages wiederzukehren. Zurück nach Sirion, dem sicheren Tal.
Cause everything I want - is everything that's here And when when we're all together - there's nothing to fear And wherever I wander - the one thing I've learned It's to here - I will always....always return
Eckpunkte:
*Privatforum *Wolfsrollenspiel *Zwei Rudel - unparteiischer Standpunkt *Ein Tal - Sirion *Kein Götterglaube - Anbetung zu Ahnen *Szenentrennung/Plottrennung
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