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 Gut und Böse
Souta Offline

| Rudelmitglied


Beiträge: 23

19.12.2010 20:15
Souta Zitat · Antworten

Allgemeines


Name
Souta
>> Ja, das ist mein Name. Wer ihn mir gab, weiß ich nicht. Vielleicht meine Eltern oder auch irgentein anderer Wolf. Auch möglich das ihn die Menschen mit gaben. Ist aber auch egal woher ich ihn habe, ich bin zufrieden mit meinem Namen.<<

Titel
ruhiger Krieger
>>Diesen Titel gab ich mir mal selbst, vor ein paar Jahren. Er passt einfach gut zu mir. Du denkst, er hat etwas mit Kämpfen zu tun ? Nun, so hört es sich vielleicht an, aber nein. Krieger steht einfach dafür, das ich im Leben niemals aufgebe und meine Ehre mir alles bedeutet. Wie ein Krieger eben, ich habe kein Interesse an Machtkämpfen oder ähnlichem.<<

Bedeutung
keine
>>Zumindest weiß ich keine Bedeutung meines Namens. Das ist aber auch nicht wichtig, dafür habe ich schließlich meinen Titel. Wahrscheinlich könnte ich irgentwo finden, was mein Name bedeutet, aber wozu ? Damit ich hinterher noch herausfinde, das sie eigentlich überhaupt nicht zu mir passt ?<<

Alter
4 1/2 Jahre
>> Ein stolzes Alter. Nicht zu jung, nicht zu alt. Ich habe noch ein langes Leben vor mir, habe in meinem bisherigen Leben aber schon viele unglaublich wichtige Erfahrungen sammeln können.<<

Rasse
Grauwolf
>>Ich denke zumindest, das es meine Rasse ist. Ich habe es die Menschen mal sagen gehört, aber keine Ahnung ob sie damals über mich überhaupt sprachen. Wie auch immer, wahrscheinlich wird es schon stimmen.<<


Aussehen


Fellfarbe
weiß, grau, schwarz, braun
>>Um die Schnauze herum, am Hals und auch am Bauch ist mein Fell von einem reinen weiß. Auf meiner Schnauze ist es hellbraun, und meine Ohren tragen ein schönes, dunkleres Braun. Der Rest des Kopfes, der Rücken und auch die Rute ist in den unterschiedlichsten Grautönen gemustert. Die Schwanzspitze trägt jenes schöne Braun meiner Ohren und meine Pfoten sind von einem tiefen Schwarz. Auch sonst ziehen sich durch mein Fell immmer wieder schwarze und braune Streifen.<<

Augenfarbe
blass gelb
>>Tja... wie würdest du diese Farbe den nennen ? Sie ist weder hellbraun, noch gelb oder grau. Bernstein wäre auch keine passende Bezeichnung. Ich weiß nicht, ich sage immer meine Augenfarbe ist blass gelb. Keine Ahnung, wie ich es sonst bezeichnen soll, ohne fast einen Vortrag zu halten.<<

Größe
Schnauze bis Schwanzspitze 93 cm
Schulterhöhe 64 cm
Schwanzlänge 26 cm

Gewicht
53 kg

>>Ich bin wahrlich nicht das, was man einen stattlichen Wolf bezeichnen würde. Obwohl ich schon lange erwachsen bin, bin ich dennoch ziemlich klein und schwach. Vielleicht gehörte meine Mutter oder mein Vater einer kleinen Rasse an, wer weiß. Ich hatte noch nie probleme mit meiner Größe, ich komme damit gut klar. Wozu sollte ich auch wachsen wollen ? Zum Jagen und klettern ist es von Vorteil kleiner zu sein und kämpfen tue ich eh nicht.<<

Besonderes
schwarzes Band
>>Um meine rechte Vorderpfote ist ein schwarzes Band gewickelt, es stammt noch aus der Zeit in der ich bei den Menschen lebte. Ich habe schon ein paar mal versucht es durchzubeißen, aber das ist unmöglich. Allerdings stört es auch nicht und dadurch, dass das Fell an meinen Pfoten ebenfalls schwarz ist, fällt es eh kaum auf. Mich störts kein wenig, mir egal ob es da ist oder nicht.<<

Charakter


Charakter
ruhig, geduldig, abwesend, verplant, offen, neugierig, stur
>>Du möchtest meinen Charakter wissen ? Na schön, dann hör gut zu.
Ich bin von sehr ruhiger Natur, und außerdem geduldig. Versuch nur mit aus der Ruhe zu bringen, du wirst es eh nicht schaffen. Denn oftmals bin ich mit meinen Gedanken eh ganz woanders, und hör gar nicht zu was gesprochen wird. Auch wenn das vielleicht unhöflich wirkt, ich tus ja nicht extra. Ich bin es einfach gewohnt alleine zu Reisen, und da gibt es niemandem dem ich zuhören müsste oder sollte. Manchmal bin ich deswegen auch etwas verplant, da ich einfach durch die Gegend laufe ohne wirklich drauf zu achten und stehe plötzlich an einer Stelle, ohne zu wissen wie ich dort hingekommen bin. Meine Pfoten tragen mich einfach von alleine. Dennoch bin ich allem neuen gegenüber offen, ich probiere gerne neues aus und bin auch nicht selten neugierig. So ein paar Mal hat mich das schon ziemlich in Probleme gebracht, aber so bin ich halt. Ich plaudere meine Vergangenheit selbst Fremden gegenüber aus, und beantworte alle Fragen die mir gestellt werden. Es ist mir egal ob es gut ist auf alles zu antworten, denn was soll einem einzelnen Streuner schon geschehen ? Und selbst wenn ich an ein feindliches Rudel gerate, ich hab keine Lust zu kämpfen und so stelle ich keine Bedrohung dar. Kein Wolf bring einen anderen um, der nur ziellos durch die Gegend läuft und hier oder da einen kleinen Nager fängt. Und trotz allem, kann ich doch auch stur sein. Wenn es, so selten das auch sein mag, vorkommt das ich mir etwas in den Kopf setzte, ziehe ich es auch bis zum Ende durch. Egal was es kostet. Meistens würden Andere diese Ziele, die ich mir selbst vornehme, für sinnlos erklären, aber ich hab mich schon lange damit angefunden das ich anders denke als 'normale' Wölfe. Und ich denke, da ist nichts schlimmes bei. Ich bin glücklich, werde nicht verurteilt weil ich Geheimnisse habe.<<


Stärken
klettern, offen, ruhig
>>Zwei meiner Stärken habe ich wohl schon in meinem Charakter beschrieben. Ich bin offen für alles, habe keine Geheimnisse und das hat oftmals Vorteile. Meine ruhige Art ist ebenfalls nicht zu vergessen, was ist schöner einfach rumliegen zu können und zu dösen. Es wäre viel zu nervig, einen aufgedrehten Charakter zu haben und ständig rumspringen zu müssen. Die Stärke, auf die ich wohl am Meisten stolz bin, ist meine Fähigkeit zu klettern. Egal wie hoch der Baum ist oder wie glatt der Stamm, ich komme überall hoch sobald es auch nur den geringsten halt gibt. Hast du schonmal die Welt von hoch oben gesehen, von einem großen, alten Baum herab ? Ich denke nicht, aber ich kann dir sagen es ist wunderschön. Ebenso wie der Wind dort oben.<<

Schwächen
manchmal etwas einsam, verplant, wehrt sich nicht
>>Wie schon bei Stärken, ist eine meiner Charaktereigenschaften auch meine Schwäche. Ich bin einfach total verplant, wisst ihr eigentlich wie komisch es ist, sich umzusehen und nicht zu wissen wo man ist ? Du hast keine Ahnung wie du an diesen Ort gekommen bist oder wie du wieder zurück findest. Du weißt nichtmal, ob den Weg der du wählst nicht der ist, den du zuvor gekommen bist. Aber da ich eh ständig umherziehe, hab ich mich mehr oder weniger abgefunden. Unheimlich ist es jedoch immer noch, wenn ich plötzlich an einer Klippe stehe und kurz davor bin ins Leere zu treten. Aber anscheinend ist mein Lebenswille doch noch groß genug um mich frühzeitig aus meinen Gedanken zu holen, ehe ich einen tödlichen Schritt mache.
Und auch wenn ihr es vielleicht nicht glaubt, eine meiner Schwächen ist, das ich manchmal ein wenig einsam bin. Zwar bin ich es so ziemlich gewohnt allein zu sein, aber vor allem wenn ich ein glückliches, großes Rudel sehe komme ich mir manchmal sehr allein vor. Dann ist da auch noch die Sache in meiner Vergangenheit, die erklärt diese Einsamkeit wahrscheinlich, die ich immer mit mir trage. Was mich allerdings verletzlicher macht als dieses allein sein ist, das ich mich nicht wehre. Weder mit Worten, noch in einem Kampf. Ich weiß gar nicht was ihr wollt, aber ich sehe das keineswegs als Schwäche an. Zwar würde ich auch nichts tun wenn mich jemand töten würde, aber das wird eh nie geschehen. Ich will nicht kämpfen, ich habe keine Lust dazu, es ist mir schlicht zu nervig. Mir ist egal was andere dazu sagen.<<


Vorlieben
auf Bäumen sitzen, Wind, ruhige Plätze
>>Meine Vorlieben hängen irgentwie alle ineinander zusammen. Ich liebe es auf hohe Bäume zu klettern und vom höchstens Ast aus über das Land zu schauen. Der Ausblick ist so wunderschön, etwas vergleichbares ist auf dem Boden nicht findbar. Auch liebe ich den Wind, wie er sanft durch mein Fell streicht und mir Geschichten aus fernen Ländern erzählt. Glaubst du, der Wind kann gar nichts erzählen ? Das ist ein großer Irrtum, man muss ihm nur zuhören. Er berichtet von den fantastischsten Geschichten, wilden Abenteuern und großen Helden. Ich kann ihm stundenlang zuhören, nie wird es langweilig. Niemand kann schönere Geschichten erzählen als der Wind. Außerdem ist das Gefühl unvergesslich, wie er sich in einer angenehmen kühle auf die Haut legt und die Einsamkeit nimmt. Außerdem ist der Wind überall, deswegen gibt es für mich auch nichts schöneres für mich als mir einen ruhigen Platz zu suchen und ihm zuzuhören.<<

Abneigungen
Stress, gestört werden, Fische
>>Was ich wohl mehr hasse als alles andere, ist wenn Stress aufkommt. Zum Beispiel wenn ich ein fremdes Revier betrete und ein riesen Aufstand darum gemacht wird. Die ganzen Rudelmitglieder sind in aufruhe, hetzten durch den Wald und vertreiben die schöne Stille. Und all der Trubel für nichts. Am schlimmsten ist es, wenn jemand auftaucht während ich mir gerade einen ruhigen Platz gesucht hab. Entweder sie hetzten mich auf wenn ich mich auf eine Lichtung oder ein Flussufer gelegt hab. Oder sie sitzen am Stamm des Baumes und heulen solange rum, bis ich runterkomme und ihnen ihre nervigen Fragen beantworte. Was ich auch nicht mag, sind Fische. Diese kleinen schleimigen Dinger kann man doch nicht essen, ich weiß nicht wie manche Wölfe die runterkriegen. Zumal ich nichtmals welche fangen könnte, im Wasser bin ich alles andere als ein geschickter Jäger. Am Land hab ich zwar kaum Probleme zu jagen, aber im Wasser sieht das schon anders aus. Naja was solls, die Dinger mit den Glubschaugen werd ich nie probieren, die sehen nichtmal essbar aus.<<

Krankheiten
leichte Farbsehschwäche
>>Ja, so ist das nunmal. Von Geburt an habe ich eine kleine Schwäche der Augen. Die besteht allerdings nicht darin, das ich nur auf kurze Entfernung sehen kann oder nur auf weite. Auch sehe ich nicht verschwommen oder sonstiges. Ich sehe einfach nur nicht die Farben so intensiv, wie ich vielleicht sollte. Bei mir geht die ganze Welt in leichte Grautöne über. Aber weist du was ? Es ist vielleicht eine Krankheit, aber ich sehe es als Geschenk. Es ist einfach fantastisch, wenn alles was du erblickst einen gräulichen Schimmer trägt. Vielleicht ist das nicht so einfach zu verstehen, wenn man es nicht selber so sieht. Aber ich kann nur sagen, für nichts auf der Welt würde ich aufgeben so sehen zu können.<<


Vergangenheit

Die Sonne neigte sich langsam dem Horizont zu, und die ersten Stern leuchteten am Himmel auf. Ein kleines Rudel lag auf einer Lichtung in seinem Revier, alle beobachtete die kleinen Welpen beim Spielen. Eine Fähe des Rudels hatte vor kurzem geworfen und nun tollten ihre beiden gesunden Jungen herum. Es waren ein weibchen und ein Männchen, sie waren Kasumi und Souta getauft. Sie waren der ganze Stolz des Rudels, und wuchsen schnell zu gesunden Jungwölfen heran. Doch schon seit Geburt war Souta immer kleiner und leichter als seine Schwester, und er hatte nicht so viel Lust an den Kampfübungen. Er lag viel lieber herum und starrte gedankenverloren die Wolken an. Der Alpha des Rudels meinte zwar, er würde sich durch seine Sehschwäche so benehmen, doch keiner wusste das Souta froh war die Welt in einem leichten Grau zu sehen.
Die Zeit verging schnell, und als Souta etwa ein Jahr alt, traf er das erste mal Sheeta. Sie war eine Fähe aus einem anderen Rudel, und etwa in seinem Alter. Er verbrachte so viel Zeit mit ihr wie er konnte, doch auch das änderte sich bald. Souta merkte das er nicht in einem festen Rudel bleiben wollte, viel lieber würde er frei durch die Wälder streifen oder einfach eine andere Seite der Welt sehen. Er sprach mit Sheeta, doch sie verstand ihn nicht. Souta sah keine andere Möglichkeit mehr, und so verletzte er sie mit Worten immer weiter, bis sie ihm schließlich entgegenschrie sie würde ihn hassen. Souta lief zu diesem Zeitpunkt weg, Sheeta war die einzigste gewesen die ihn beim Rudel hielt und da sie ihn nun nach eigener Aussage hasste, konnte er auch gehen. Die nächsten Tage blieb der junge Wolf jedoch in der Nähe, er wollte sehen wie es seiner wohl ersten Liebe erging. Zu seiner Erleichterung wurde Sheeta schnell damit fertig, und als sie sogar einen neuen Gefährten fand konnte Souta gehen.

Ein halbes Jahr war vergangen seit Souta sein Rudel verlassen hatte. In der Zeit hatte er seine große Leidenschaft, das Klettern, weiter trainiert und kam nun schon gut auf knorrige Bäume rauf. Eines Nachts kam er an einem Lager an, ein Lagerfeuer brannte und Mensch saßen fröhlich quatschend drum herum. Sie hatten noch etwas Fleisch auf einem Spieß über dem Feuer, und Souta hatte seit zwei Tagen nichts mehr gefangen gehabt. Eine weile überlegte er, dann entschied er sich zumindest zu versuchen an die Beute ranzukommen. Langsam tapste er also näher ans Lager heran, bis auf einmal einer der Männer aufgrölte. "Hey Leute schaut mal wer uns da besuchen kommt. Ich glaub es nicht, ein Wolf ! Eines dieser ach so gefürchteten Monster des Waldes." Leise winselt duckte Souta sich, als der Mann auf ihn zu kam, die Muskeln zur Flucht angespannt. Der Mann blieb vor ihm stehen und sah ihn eine Weile lang an. Souta verlor seine Angst immer mehr, der Mensch schien ihm nichts tun zu wollen und seine übliche neugierige Natur zeigte sich wieder. Interessiert begann er zu schnuppern und das Neue zu erkunden. Der Mann lachte, kniete sich hin und streckte vorsichtig die Hand nach Souta aus. Dieser lies sich streicheln, und fand das ganze auch noch überaus spannend. Der Mensch sah sich den jungen Wolf genauer an, nahm dessen Pfoten in seine Hand und beobachtete belustigt den Wolf, der das alles als Spiel zu sehen schien und ab und zu nach der Hand schnappte. Souta benahm sich damals wirklich untypisch für einen Wolf, doch er hatte schon immer eine andere Denkweise und ihm wurde nichts schlimmes angetan, warum sollte es also negativ sein. Schließlich streckte der Mann auch seine zweite Hand aus, hob Souta hoch und trug ihn mit zum Lagerfeuer. Dort gab er ihm das Fleisch und unterhielt sich weiter gut gelaunt mit seinen Freunden. Alle interessierten sich für Souta, betrachteten ihn genau, und ebenso war es andersrum. Der junge Wolf hatte endlich einen Weg in ein neues Leben gefunden und lernte schon damals, das die Menschen ihm nichts taten. Er wurde mitgenommen, und lebte seitdem bei dem Mann der ihn damals entdeckte. Zwar hörte er nie auf das, was der Mann anscheinend von ihm wollte, doch er verletzte niemanden und zerstörte nicht.

Nach zwei Jahren jedoch gab es wieder eine große Wende in seinem Leben. Der Mensch nahm ihn mit, und brachte ihn in ein weit entfernt liegendes Waldstück. Soutas Ohren zuckten, als er mit ihm sprach. "Du bist noch immer ein Wolf, ich kann dich nicht länger behalten. Vielleicht seh ich dich mal wieder. Lebe so, wie es ein Tier wie zu verdient." Dann ging der Mann und Souta blieb alleine zurück, er verstand schnell was sich nun geändert hatte und lief in sein weiteres Leben hinein. Als Streuner zog er durch die Lande, jagte, perfektionierte seine Kletterkünste und lernte den Geschichten des Windes zu lauschen. Fast unbemerkt zogen zwei weitere Jahre an ihm vorbei, und noch immer hatte sich sein Leben nicht großartig geändert. Nur noch wage konnte er sich an sein früheres Rudel erinnern, und nur zu gern erinnerte er sich an die Erfahrungen, die er bei dem Menschen gemacht hatte. Der Mann wickelte ihm damals ein schwarzes Band um die rechte Vorderpfote, und er trug es immer noch. Am Anfang hatte er ab und ab halbherzig versucht es abzumachen, aber im Grunde störte es ihn nicht. Mit den Jahren hatte sich eine leichte Einsamkeit in seine Gefühle geschlichen, doch er bemerkte sich nur selten. Seit ein paar Wochen spielte er allerdings mit dem Gedanken, sich wieder ein Rudel zu suchen. Er hoffte nur, in dem Revier das er neulich entdeckt hatte so aufgenommen wurde wie er war. Kein Kämpfer, kein geselliges Tier, aber vielleicht ein wunderbarer Geschichtenerzähler. Denn schließlich hatte er genug Erzählungen des Windes gehört, und immer kamen neue hinzu. Aber er konnte immerhin versuchen, aufgenommen zu werden.

Sonstiges

Wie seid ihr hier her gekommen?

Einmal hab ich den Link in nem anderen Forum gesehen, dann hat Nele ihn mir nochmal gegeben.

Warum habt ihr euch angemeldet?
Ich bin schon so lange bei den NSW, ich find das ist schon fast Pflicht.^^

Regeln gelesen?

Yup, gelesen und akzeptiert.

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Hass mich, ich bin nicht gut für dich, bitte verlass mich, du weißt ich liebe dich ...

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